Waldenbuch
Etwa im 8. bis 7. Jahrhundert vor Christus besiedelten die Kelten als erste das spätere Waldenbucher Gebiet. Nach Christi Geburt wird es Teil des römischen Zehntlagers. Die wechselhafte Geschichte Waldenbuchs seit dem 12. Jahrhundert dokumentiert im Oktober 1381 die Zugehörigkeit zu Württemberg, es entstand eine Burganlage auf deren Grundmauern später ein Jagdschloss im Renaissance-Stil.
Ca. 100 Jahre später wurde ein Turm hinzu gebaut, deren älteste Glocke aus dem Jahr 1320 stammt. Anfang des 19. Jahrhunderts diente das Schloss als Militärhospital.
Goethe beschrieb von 200 Jahren die Stadt im Schönbuch so: „Waldenbuch ist ein artiger, zwischen Hügeln gelegener Ort mit Wiesen, Feld, Weinbergen und Wald und einem herrschaftlichen Schloss.“
Auch heute sind vor allem das Schloss und die Landschaft Anziehungspunkte für Besucher. Aber Waldenbuch hat natürlich noch viele andere schöne Seiten: Schauen sie doch einmal vorbei und finden sie es selbst heraus. Zum Beispiel beim Frühlingserwachen am 1. April 2012
Zu den vielen Aktionen in der Stadt gibt es in diesem Jahr wieder einen Flohmarkt entlang der Alfred-Ritter-Strasse. Wir freuen uns auf sie !